Wer sich beim Lebensmittelkauf etwas Gutes tun und die Umwelt dabei schützen möchte, sollte Fisch, Fleisch und Käse mit Zurückhaltung konsumieren und mehr zu Obst, Gemüse und Brot greifen, vorzugsweise aus der jeweiligen Region. Denn kurze Transportwege bedeuten auch niedrigere CO₂-Emissionen. Den meisten Verbrauchern ist die Umweltproblematik bewusst, was sie zusätzlich motiviert, Lebensmittel aus der Region zu kaufen. Dafür greifen sie gerne etwas tiefer in die Tasche, auch um die regionalen Anbieter zu stärken.
Der Begriff „regional“ ist jedoch nicht genau definiert, was zu Mehrdeutigkeiten führt. Aus der Region bedeutet, dass die Lebensmittel auch dort geerntet, verarbeitet, verpackt und vertrieben werden. Statistiken zeigen aber auch, dass viele angebotene Nahrungsmittel, wie Kartoffeln, Äpfel oder Möhren, nur bedingt aus der angegebenen Region stammen. Hier sollten sich Verbraucher immer an den Marktstand ihres Vertrauens halten, denn den gibt es tatsächlich noch.
Eine weitere Möglichkeit, das Klima zu schützen, ist, dass die Leute wieder mehr selbst kochen und weniger Fertignahrung im Supermarkt kaufen. Es gibt genug Gründe, seine Mahlzeit selbst zuzubereiten. Gleich ob für das eigene Wohlbefinden, als kreative Abwechslung oder als Zeichen für die Umwelt. Bei der selbst zubereiteten Mahlzeit weiss man genau, was drin ist. Zudem schmeckt es besser und ist einfach gesünder. Auch wer unter Unverträglichkeiten leidet, weiss, auf welche Zutaten man beim Kochen lieber verzichten sollte.
Küchenwerkzeuge vom Kisag – so kocht man heute!
Man kann heute vielerorts sehen, dass noch viele Lebensmittel weggeworfen werden. So sind es die verschrumpelten Möhren, die nicht mehr ansehnlich sind oder das Brot vom Vortag, das nicht mehr so frisch ist. Oder ganz hinten im Schrank liegt noch eine Tafel Zartbitterschokolade von vor Monaten.
Aus diesen Lebensmitteln lassen sich noch leckere Mahlzeiten zubereiten. Zum Beispiel eine leckere Karottensuppe, die ruckzuck zubereitet ist. Dazu braucht man 400 g Karotten, 100 g Kartoffeln, 1 Zwiebel, 2 Esslöffel Butter, 3 Esslöffel Sahne, 750 g Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und Petersilie. Alle Zutaten werden in Butter kurz angedünstet und etwa 20 Minuten sachte geköchelt. Dann die Gemüsebrühe dazugeben und alles mit einem Kisag-Stabmixer pürieren. Zum Schluss noch mit Petersilie verzieren. Auch das Brot vom Vortag lässt sich zu einer köstlichen Brotsuppe verarbeiten, und aus der Zartbitterschokolade kann man eine wunderbare Schokoladencreme zaubern.
Küchenwerkzeuge von Kisag werden von renommierten Köchinnen und Köchen genutzt. Denn diese sind materialstark, verlässlich und dazu noch optisch ansehnlich. Kisag ist ein international agierendes Unternehmen, das weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Die Marke Kisag steht für hochwertige und innovative Küchengeräte, die die Arbeiten in der Gastronomie oder von experimentierfreudigen Geniessern immens erleichtern. Küchenwerkzeuge von Kisag sind zudem aus umweltfreundlichem Material gefertigt. Das Unternehmen behält bei der Produktion die spätere Entsorgung im Blickfeld.
Fazit
Es lohnt sich, in der Erntezeit Gemüse und Obst aus der Region zu kaufen. Frisch zubereitetes Obst und Gemüse ist abwechslungsreich und geschmacksintensiv. Jeder, der schon einmal frisch geerntete Früchte gegessen hat, weiss, dass sie besonders lecker schmecken. Indem man regional nur das einkauft, was man braucht, vermeidet man unnötige Abfälle und Verschwendung. Es werden häufig Lebensmittel weggeworfen, obwohl sie noch geniessbar sind. Das muss nicht sein!